Andrea Hoffmann

 

 

 

 

 

Andrea Hoffmann 

Geboren im Sommer 1974 in Düsseldorf und aufgewachsen in Grevenbroich

habe ich nach dem Abi mein Studium der Sozialwissenschaften in Wuppertal absolviert,

um dann für 10 Jahre in England zu leben. Mein Buch „Verliebt in Grevenbroich“

entstand in dieser Zeit und wurde 2013 veröffentlicht.

 

 Lesen ist für Dich …

Wie ein inspirierendes Treffen mit guten Freunden.

 

Welche Lektüre liegt im Moment auf Deinem Nachttisch?

Die Gute-Nacht-Geschichten meiner Kinder: »Jim Knopf« von Michael Ende, 

»Fliegender Stern« von Ursula Wölfel und »Nulli und Priesemut« von Matthias Sodtke

 

Dein Lieblingsleseplatz …

Ich könnte mir schon den ein oder anderen schönen Platz im Garten oder im 

Haus vorstellen, da ich aber wenig Zeit habe, in Ruhe zu lesen,

lese ich, wo immer es gerade eben geht. Auch schonmal im Stehen.

 

Hast Du einen/mehrere Lieblingsschriftsteller*innen?

Agatha Christie und Sir Arthur Conan Doyle. Und Jane Austen darf nicht fehlen.

 

Was war Dein erstes nachhaltiges Leseerlebnis?

Ich habe schon immer gerne gelesen und alles gelesen, was mir in die Hände kam.

Bücher, die ich für meine Kinder aufgetrieben habe, weil ich mich noch

gut an sie erinnert habe, sind z.B. »Warum macht Herr Kringel nicht mit?«

von Ali Mitgutsch, »Wo die wilden Kerle wohnen« von Maurice Sendak oder

»Der Maulwurf Grabowski« von Luis Murschetz. Nicht zu vergessen Bücher von Leo Lionni.

 

Wann hat Dich das ernsthafte Schreiben-Wollen gepackt?

2008, inspiriert durch die Musik der 80er im Autoradio auf dem Rückweg von der Schule meiner Kinder.

 

Welche Musik schallt aktuell häufig bei Dir aus Kopfhörer, CD-Player …?

Meine Teenagerzeit in den 80ern hat meinen Musikgeschmack deutlich geprägt.

Dazu kommt der Alternative Rock der 90er, mit denen ich viele Festivalbesuche verbinde.

Ich höre auch aktuellere Sachen, bin da aber deutlich wählerischer.

 

Gibt es überdauernde musikalische Favoriten?

Aber sicher,  Billy Joel geht immer, genauso wie a-ha, Simple Minds und Erasure.

 

Kunst – was ist das denn?

Ich glaube, die Frage muss lauten: »Was? Das soll Kunst sein?« :-)

Offensichtlich liegt das häufig im Auge/Ohr/Verständnis des Kunstgenießer.

 

Welche natürliche Gabe würdest Du gerne besitzen?

Spaß am kochen. Ich kann nicht kochen, nur Essen machen.

 

Was schätzen andere an Dir?

Die Sozialwissenschaftlerin in mir würde vor der Antwort gerne eine stichprobenartige,

aber repräsentative Erhebung machen. :-) Ich hoffe, dass ich nicht ganz daneben liege,

wenn ich darauf tippe, dass man an mir schätzt, dass ich mir für andere Zeit nehme.

 

Was hast Du im Gegenzug an Dir selbst zu bemängeln?

Ich müsste mal an meiner Pünktlichkeit arbeiten.

 

Was inspiriert und beflügelt Dich?

Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst!

 

Entspannen kann ich mich bei/mit …

... einem guten Buch.

... im Kreise meiner Lieben.

... bei allem, was Spaß macht.

 

Was kann Dich nerven?

Wenn ich weiß, dass ich zu spät dran bin und andere auf mich warten

 

Völlig überbewertet finde ich …

Äußerlichkeiten

 

In meinem Kühlschrank findet sich immer …

Nicht in meinem Kühlschrank, aber in meiner Küche: Bananen

 

Mit welchem/r Promi würdest Du gern zu Abend essen?

Mit Vitali oder Wladimir Klitschko. Oder am besten mit beiden.

 

Was müsste dringend erfunden werden?

Eine Zeitmaschine

 

Wohin möchtest Du gerne einmal reisen?

Im Moment finde ich es Zuhause am Schönsten

 

Wo warst Du schon und möchtest unbedingt wieder hin?

England und Italien 

 

Was kann die Welt ein wenig menschlicher machen?

Love is the answer!

 

Das gibt Dir Kraft und Hoffnung …

Meine Familie und unsere Freunde in aller Welt

 

Was wärest Du jetzt gerne noch gefragt worden? Antwort darf gleich mitgeliefert werden.

Welche/r Autor/in sollte auch einmal diesen Fragebogen ausfüllen?

Marina Jenkner 🙂